Inflation – der Feind beim Sparen
Die Zeiten für Sparer sind aktuell alles andere als paradiesisch. Seit Jahren werfen klassische Sparanlagen kaum Zinsen ab. Im Gegenteil - immer mehr Banken verlangen sogenannte Verwahrentgelte, also Gebühren dafür, dass Sparer ihr Geld auf dem Bankkonto lassen. Gleichzeitig zahlen sie aber keine Zinsen auf Guthaben. Der Effekt: Sparen kosten Geld bzw. Gebühren, statt die erhofften Zinserträge einzuspielen.
Zuschuss vom Chef ist jetzt Pflicht
Vielleicht haben Sie sogar schon eine bAV abgeschlossen. Dann gibt es gute Neuigkeiten. Denn seit Jahresbeginn sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, alle Entgeltumwandlungen mit einem eigenen Anteil mitzufinanzieren. Vereinfacht gesagt: Mehr Geld vom Chef für Ihre Betriebsrente. Lassen Sie also prüfen, ob Ihre bAV bereits ausreichend bezuschusst wird.
Energiekosten, Pflegeunterstützung oder Regionalklassen in der Kfz Versicherung - mit dem Jahreswechsel traten wichtige Änderungen für Verbraucher in Kraft.
Zwischen privater Altersvorsorge und Nachhaltigkeit steht schon lange kein „oder“ mehr. Kombinieren Sie jetzt beides - für eine bessere Zukunft für alle.
Nur noch 2021: Höherer Rechnungszins
Um nicht unnötig Renditepunkte zu verschenken, empfiehlt sich eine Altersvorsorge noch in diesem Jahr zu starten. Denn zum Jahreswechsel sinkt der Rechnungszins.
Zum 1. Januar 2022: Änderung des Pflichtzuschusses nach Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG).
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AssCompact – das Fachmagazin für Risiko- und Kapitalmanagement – berichtet von einem Rekordverlust für deutsche Sparer von 14 Mrd. Euro.
Nachhaltigkeit liegt im Trend. Die heißen, trockenen Sommer der vergangenen Jahre haben vielen Menschen verdeutlicht, dass ein „Weiter so“ für Mutter Erde keine gute Option wäre.
Mit dem Renteneintritt muss es nicht zwangsläufig ruhiger werden. Im Gegenteil - aufgrund des medizinischen Fortschritts sind viele Ruheständler heute noch vital und unternehmenslustig.
Vermutlich stecken auch Sie in der Zinsfalle. Auf dem Sparbuch und Girokonto von Millionen Bundesbürgern versauert das Geld, ohne auch nur einen müden Euro abzuwerfen.